„Oh mia bella Napoli“ ist ein Lied, das Rudi Schuricke auf Deutsch gesungen hat, Tino Rossi hat es auf Französisch geträllert und Renè Kollo hat es auch interpretiert, auf Österreichisch – eine italienische Version gibt es von diesen Tango nicht, nur eine Version in Mandoline. Und auch wenn die Mandoline durchaus typisch für die neapolitanische Musik ist, es war der Deutsche Winkler, der diese Liebeserklärung an Neapel komponierte und es ist das deutsche Mandolinenorchester, das den Tango spielt. Gut Tango und Neapel sind nicht gerade Topf und Deckel, die „Canzone Napoletana“ sind meist im neapolitanischen Dialekt gesungen und klingen immer irgendwie tragisch, Santa Lucia ist noch eines der fröhlicheren Canzone Napoletana. Die Stadt ist so wie die neapolitanischen Lieder ein bisschen traurig, etwas tragisch, irgendwie trotzdem optimistisch, temperamentvoll und auf seine Art unheimlich lebendig. „Oh mia bella Napoli“ ist es jedenfalls nicht, das singen die Fremden, allen voran die Deutschen.

Die Stadt am Vulkan

Der Vesuv ist quasi der Hausberg von Neapel, er ist nur 12 Kilometer von der Hauptstadt der Region Kampanien entfernt. Das ist eine gefährliche Nähe, denn der Vesuv kann jederzeit erwachen. Es gibt ein Foto der NASA das dieses Problem in einem Bild komprimiert. 2017 flog die Internationale Raumstation in rund 350 Kilometer Höhe direkt über den italienischen Vulkan Vesuv. Astronaut Thomas Pesquet knipste den etwa 1.300 Meter hohen Vulkan. Wenn der Vesuv aufwacht, dann hat Neapel ein Problem. Das wissen die Neapolitaner aber sie vertrauen auf ihren Stadtpatron, der Heilige Gennaro ist dafür verantwortlich, dass Neapel nix passiert. Rund drei Millionen Menschen leben in der Gefahrenzone, sagen jedenfalls die Geologen, mindestens 600.000 Neapolitaner in der sogenannten Roten Zone an den Hängen des Vulkans. Der Staat hat diesen Bewohnern 30.000 Euro angeboten, falls sie umsiedeln – nur ein paar Tausend haben das Angebot angenommen.

Blick zum Kap Misenio und Phlegräische Felder

Was wäre wenn?

Falls der Vesuv so richtig aufwacht, dann sitzt Neapel in der Patsche, das ist den Menschen klar aber die Neapolitaner leben im Hier und Jetzt, nicht im Morgen, wie es etwa der Deutsche gerne tut. Wenn der Vesuv putzmunter wäre, dann würde ein Gemisch aus fast tausend Grad heißer Lava, Asche und Steinen auf einem Luftkissen von heißen Dämpfen wie ein Schnellzug bergab rasen. Wer nicht vorher geflüchtet ist, hat keine Chance. Doch wie sollen Millionen bei einer Warnung schnell genug aus der Gefahrenzone gebracht werden? Neapel plus Umland evakuieren geht nicht. Das weiß man, Pläne dafür gibt es trotzdem. Der Notfallplan sieht eine Evakuierung der Vulkanhänge vor, sobald Geoforscher in spätestens einer Woche einen Ausbruch erwarten. 16.500 Polizisten und Soldaten sollen dann täglich 80.000 Menschen mit Autos, Bussen und Schiffen aus der Zone bringen. Klingt gut, wenn man das Verkehrschaos von Neapel nicht kennt.

Phlegräische Felder und Fumarolen

Und dann sind da noch die Phlegräischen Felder

Man könnte meinen, dass die Neapolitaner vergnügungssüchtig sind. Nicht nur, dass sie an den Hängen des Vesuv wohnen, sie leben eigentlich zwischen zwei Vulkanen. Die Phlegräischen Felder werden als Supervulkan eingestuft. Man sieht da keinen Kegel, in den Campi Flegrei blubbert es unter der Erde. Nur aus der Vogelperspektive könnte man die Gefahr erkennen. Satellitenbilder zum Beispiel machen die zahlreichen und zum Teil überlappenden Krater deutlich. Das etwa 150 Quadratkilometer große Areal hat immer wieder eine hohe vulkanische Aktivität. 2017 bereitete es den Forschern mehr Sorgen als sein prominenter Nachbar, der Vesuv. Die Campi Flegrei haben vor 39.400 Jahren etwa 350 Kubikkilometer Material in die Luft gejagt, die Asche flog bis Russland. Im Vergleich dazu war die Eruption des Vesuv, die Pompeji und Herculaneum wegputzte bescheiden – da flogen nur etwa vier Kubikkilometer Gestein und Lava durch die Gegend.

Piazza Plebiscito NEAPEL

Die Piazza Plebiscito markiert den Anschluss an Italien

Am 21.Oktober 1860 wurde der „Platz der Volksabstimmung“ zum Zeichen der Erinnerung an den Eintritt Süditaliens in das Risorgimento. Die Neapolitaner hatten sich vom Haus Savoyen verabschiedet und wurden Teil des Vereinten Königreich Italien. Die Pläne von Napoleons Schwager, hier einen Platz für die Huldigung des Kaisers zu schaffen, fielen damit ins Wasser. Aus dem Kaisertempel wurde die Kirche des Heiligen Franziskus von Paola. Immerhin hatte der im 15.Jahrhunder hier in einem Kloster gelebt. Vorbild des Baus ist das Pantheon in Rom. Heute finden hier Konzerte statt, Elton John und Bruce Springsteen sind am großen Platz aufgetreten, genauso wie die neapolitanischen Stars, Franco Battiato und Pino Daniele.

Palast in Neapel

Paläste gibt es viele in Neapel

Manche haben prächtige Fassaden andere sieht man von außen nicht, die Liste der Palästen in Neapel ist lang. Das liegt daran, dass Neapel eine Stadt der Könige war und der Adel nah am Herrscher wohnen wollte. Der größte ist natürlich der Palazzo Reale in Neapel. Er war bis 1861 eine Residenz des Königshauses Bourbon-Sizilien und bis 1946 eine Residenz des Hauses Savoyen. Ein weiterer königlicher Stadtpalast ist jener von Capodimonte und das Schönbrunn der Bourbonen ist Caserta. Eine der besten Kunstsammlungen befindet sich im Palazzo Zevallos Stigliano an der Via Toledo. Der Palazzo Doria d’Angri und der Palazzo Pignatelli sind mittlerweile Hotels. Nicht alle Neapolitaner sind arm aber einen Palast leistet man sich heute nicht mehr, daher sind die meisten Paläste im Besitz von Banken und Versicherungen oder dem Staat und viele sind eben auch Hotels geworden. Schöne Innenhöfe haben die meisten, manche kann man besichtigen.

Pizzeria in der Via Tribunali

Die Küche von Neapel ist wirklich gut

In der Stadt werden sogar kulinarisch-historische Spaziergänge angeboten, denn die guten Lokale sind gar nicht so leicht zu finden. Das beste Essen wird oft in kleinen, unscheinbaren Restaurants serviert, man muss wissen wo, denn an der Fassade erkennt man es nicht. Pizza und Pasta ist klar, immerhin bestehen die Neapolitaner darauf, dass sie beides erfunden haben, aber es gibt noch sehr viel mehr und für jeden Geschmack etwas. Antipasti, Fleisch, Fisch, gesalzener Kabeljau mit Paradeisern zum Beispiel oder Meeresfrüchte, geschmorter Oktopus, gebratene Würste, gegrilltes Gemüse sowie lokale Spezialitäten, Pasta mit Bohnen oder Endiviensuppe zum Beispiel. Zum Abschluss gibt es, sehr dick machende, Süßigkeiten, wie Sfogliatelle – das sind Blätterteigtaschen mit Ricotta. Eine Spezialität die nicht jeder mag sind Innereien. In den Tripperias werden Spaghetti mit Kutteln oder gekochter Kalbskopf mit Zitrone und Meersalz aufgetischt. Das muss man mögen.

Salumeria in Neapel

Die Feinkostgeschäfte sind verlockend

Die Greißler heißen in Neapel Salumerias, hier wird frisches Brot, Mortadella in allen Größen, verschiedenste Käsesorten und Eingebackenes sowie regionale Spezialitäten verkauft. In diesen Feinkostläden kann man auch essen. Wer keine Pizza to go haben möchte, der hat eine riesige Auswahl an lokalen Spezialitäten in den Salumerias von Neapel. „Salumi“ sind eigentlich eingesalzene Fleischprodukte. Der Begriff leitet sich von dem italienischen Wort „salume“, gesalzenes Fleisch und dem lateinischen Wort „sal“, also Salz ab. Prosciutto, Mortadella aber auch Salami werden zum Beispiel darunter subsummiert. Diese italienischen Greißler gibt es bereits seit dem Mittelalter. Manche produzieren selbst, andere wiederum verkaufen nur die regionalen Produkte, einige haben Sitzgelegenheiten, dann kann man vor Ort, wie in einem Restaurant, essen.

Café il Vero Bar del Professore Neapel

Für einen Espresso muss man sich Zeit nehmen

Das bekannteste Café ist das Gambrinus, seine Geschichte beginnt mit der Einheit Italiens als im „Palazzo della Foresteria“ im Erdgeschoss ein Café eröffnet. Durch die gute Lage zwischen Piazza Plebiscito und Palazzo Reale und aufgrund seines Rufes als beste Konditorei und Eissalon, wurde es schnell beliebt. Das 1860 gegründete Gambrinus war Hoflieferant des Königshauses und mit einer kurzen Unterbrechung 1885, wo die Künstler und Professoren der Universität Neapel „ihr“ Café retten mussten, florierte es bis 1938. Die Ära Mussolini war keine gute Zeit, denn das Café galt als „antifaschistisch“ und wurde geschlossen. In den frühen 70ern übernahm Michele Sergio mit seinen Söhnen das Gambrinus und seither läuft es wieder. Es mag kitschig wirken und oft ist es überlaufen aber man sollte versuchen einen Blick in das Innere werfen. Wenn man allerdings nur einen Kaffee will, dann ist man besser beraten im „Il Vero Bar del Professore“.

Santa Chiara Neapel

Der Klosterkomplex mit der Basilika Santa Chiara ist sehenswert

Es ist sehenswert, das ehemalige Klarissenkonvent mit angeschlossenen archäologischen Museum war die Grablege des Hauses Anjou und der Bourbonen. Der Bau wurde im 14.Jahrhundert von Robert von Anjou in Auftrag gegeben und von Gagliardo Primario im provenzialisch-gotischen Stil erreichtet. Giotto steuerte einige Fresken bei. 1943 radierten die Bomben der Alliierten Kirche und Kloster aus. Santa Chiara ist ein Wiederaufbau aber trotzdem sehenswert. Manches, wie einige Grablegen zum Beispiel haben sich original erhalten und die Rekonstruktion erfolgte im ursprünglichen Stil. Das Grab von Robert von Anjou in der Apsis ist ein Original. Es ist das größte Königsgrab Neapels, geschaffen von dem florentiner Künstler Bertini. Der Kreuzgang gilt als der schönste in Kampanien.

Via dei Tribunali Neapel

Die Via dei Tribunali muss man entlanggebummelt sein

In antiker Zeit war die Straße die Hauptachse der antiken Stadt, der Decumanus, das bedeutet, dass sie in ost-west Richtung verläuft. Das römische Napoli hatte drei Decumani, die Via dei Tribunali ist der mittlere davon. Die Straße verläuft von der Kirche San Pietro a Maiella, wo sich auch das neapolitanische Musikkonservatorium befindet, über den Dom bis zum Hauptgerichtshof, daher der Name: Via dei Tribunali. Beim Cafè Capparelli kann man einen Sidestep in die Straße der Krippenbauer machen oder die Unterwelt Neapels besuchen. Denn vierzig Meter unter der Straße liegt eine andere Welt. In den Tuffstein eingegraben ist ein Labyrinth, das man mit Führer besuchen kann. „Napoli Sotterranea“ ist eine der Besonderheiten dieser Stadt.

In der Altstadt von Neapel

Die Stadt der Krippenmacher

Die „Presepe“, die Krippe ist ein Wahrzeichen Neapels – ähnlich wie die Pizza und der Vesuv. Die Figuren der Krippen sind nicht unbedingt von der Bibel inspiriert. Die Zigeunerin mit nackten Busen oder der Feminiello, die neapolitanische Version des Transvestiten sind dort nicht vermerkt. Diese beiden Figuren sind traditioneller Bestandteil der volkstümlichen Krippe. Ihr Ursprung liegt im Brauchtum. Dieses ist ab dem 17. Jahrhundert in den Gassen Neapels, im Schatten der unzähligen Fremdbesetzungen, zu einem bunten Mosaik aus Bildern und Geschichten geworden. Das Jesuskind mit Eltern, die Heiligen Drei Könige, Madonnen und Esel, Ochsen, Schäfer, Dudelsackspieler, Marktverkäuferinnen, Trinker mit Korbflaschen und Engel gehören zum Standardpersonal jeder Krippe aber die Neapolitaner stellen auch immer einen „Prominenten“ dazu. Das kann sein der Schauspieler Toto oder der Musiker Pino Daniele aber auch Politiker wie Salvini kommen in die Presepe.

Salumeria Neapel

Eine Stadt aus Tuffstein

Neapel besteht aus und steht auf – Tuffstein. Die Unterwelt Neapels ist eine „Stadt in der Stadt“, es ist ein etwa achtzig Kilometer langes Labyrinth mit Höhlen, Zisternen und Brunnen. Genutzt wird diese Unterwelt seit etwa 5.000 Jahren, seit dem 4.Jahrhundert v.Chr. nutzte man es als geheime Zuflucht, Kultplatz, Katakombe, Wasserspeicher und während des 2.Weltkrieges für die Neapolitaner auch Luftschutzbunker. Der gelbe Tuffstein wurde als Baumaterial genutzt, die Höhlen sind beim Abbau entstanden. Das Baumaterial wurde direkt unter dem geplanten Haus ausgegraben. Tuffstein ist ein ideales Baumaterial, denn er ist leicht zu bearbeiten, speichert Wärme und wirkt kälteisolierend. Die Römer verbanden die Höhlen mit Tunneln und Kanälen und leiteten mittels Aquädukten Wasser in den Untergrund. Die römischen Häuser in Neapel hatten somit unterirdische Wasserzisternen. Dieses System wurde bis ins 19.Jahrhunder benützt.

Galleria Umberto I.

Die Galleria Umberto I. und das Industriezeitalter

Italien war nicht unter den ersten europäischen Industrienationen, denn der Mangel an Rohstoffen und die lange Zersplitterung des Landes waren große Hindernisse auf dem Weg zur Industrialisierung. Der Süden war, als es schließlich begann, vorne mit dabei, Kampanien, vornehmlich Neapel und Salerno, zählten mit ihren Manufakturen im 18. Jahrhundert zu Europas führenden Städten. Um 1840 entwickelte sich in Italien die Baumwoll-und Seidenindustrie rund um Mailand sowie im Piemont. Die ersten Zentren waren daher Mailand, Turin und Genua. Die große Ausnahme im Nord-Süd-Gefälle war aber um 1850 Neapel. Dort waren Werften und Eisenwerke, Maschinenfabriken und Fahrzeugbauer ansässig. Von Neapel in die nahegelegene Industrieregion Portici wurde daher 1839 Italiens erste Eisenbahnstrecke gebaut. Salerno dagegen punktete in der Textilindustrie.

Die Galleria Umberto I. wurde zwischen 1887 und 1890 mit dem Geld der Industrialisierung gebaut. Es ist eine Einkaufspassage mit einer großen Glaskuppel überdacht. Sie liegt gegenüber dem Opernhaus Teatro San Carlo. Die Architekten waren Emmanuele Rocco und Ernesto die Mauro. Die Galerie war Teil der Stadterneuerung nach der Choleraepidemie von 1884.

Pulcinella

Der Pulcinella hat schon Goethe fasziniert

Die Neapolitaner haben „das kleine Küken“ erfunden, denn die Maske des Pulcinella verbreitete sich von Süditalien aus mit den Wandertruppen der Commedia dell’arte in ganz Europa. Im deutschsprachigen Raum entspricht die Figur dem Kasperl oder dem Hanswurst. In Holland ist es Jan Klaassen und Meister Jockel wird sie in Dänemark genannt. Die Russen kennen Pulcinella unter dem Namen Petruschka. Vorbild für die Maske soll ein gewisser Puccio d’Anielle, seines Zeichens Bauer aus Acerra, gewesen sein. Seine lange Nase wurde von Annibale Carracci porträtiert und inspirierte den Schauspieler Silvio Fiorillo zur Maske. Hinter dieser Maske konnte man alles sagen und jeden kritisieren ohne dafür im Gefängnis zu landen. Wir würden heute sagen „Satire darf alles“. Goethe war von dieser Freiheit in der Meinungsäußerung schwer fasziniert, auch wenn er monierte, dass der Dialekt des Pulcinella kaum zu verstehen wäre.

Alexandermosaik im Nationalmuseum NEAPEL

Um das Nationalmuseum kommt man nicht herum

Der Kern war die Sammlung der Könige, das Archäologische Museum in Neapel wurde 1787 als Nachfolger der Sammlung der Bourbonen gegründet. Den Grundstock bildeten die Funde aus Pompeji und Herculaneum, sowie die Sammlung Farnese. Das Museum ist eines der ältesten Museen Europas und es ist sehenswert. Die Fresken, die aus der Zeit um das 1.Jahrhundert v.Chr. bis zum Ausbruch des Vesuvs 79 n.Chr. stammen geben einen guten Überblick über die römische Alltagskultur. Viele Fresken wurden in der Antike mit einer dünnen, durchsichtigen Wachsschicht überzogen, daher sind sie ausgesprochen gut erhalten. Die Mosaiken, allen voran das Alexandermosaik aus der Villa des Faun in Pompeji, sind großartig. Die Skulpturen, von klein bis groß, besonders jene der Sammlung Farnese, sind beeindruckend. Zwei Stunden Museum sind anstrengend aber es lohnt sich, denn nach dem Museum versteht man Pompeji und Herculaneum gleich viel besser und kann sich vorstellen, wie die Römer in Kampanien lebten.

Am Lungomare

Der Lungomare und Vomero sind sehenswert

Wem die Altstadt zu wuselig ist, der kann auf den Lungomare flüchten oder auf den Vomero entkommen, den gutbürgerlichen Hügel in der Mitte der Stadt. Hier kann man durch das Nobelviertel Chiaia mit seinen gepflegte kleinen Gassen flanieren oder nach Posillipo fahren, wo das alte Geld wohnt. An der steilen Küste stehen die großen alten Kästen, Villen mit riesigen Parks und spektakulärem Blick aufs Meer, nach Capri und Ischia oder auf den Vesuv. Vom Ende der Via Posillipo hat man übrigens einen guten Blick auf die Insel Nisida, auf Bagnoli und auf die Phlegräischen Felder. An klaren Tagen sieht man bis zum Kap Miseno, wo die Römer ihre Flotte vor Anker hatten.

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