Kampanien

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Kampanien – eine Reise mit Kneissl Touristik

Kampanien – eine Reise mit Kneissl Touristik ist Vielfalt und „dolce fa niente“ am Tyrrhenischen Meer, zu Füßen des Vesuv, der den Golf von Neapel dominiert. Es ist eine Region die jedes Jahr etwa 2 Millionen Besucher anzieht, denn es ist das „Bilderbuch-Italien“, die perfekte Mischung von Kultur, Landschaft und „dolce vita“.Goethe braucht fast zwei Jahre für seine „Italienische Reise“. Ganz genau war es ein Jahr, neun Monate und fünfzehn Tage. Heute geht das flotter, in einer Woche kann man Kampanien sehen und alle Stationen Goethes in „Campania Felix“ kennenlernen

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Der Vesuv – Schicksalsberg der Römer

Der Vesuv ist der Schicksalsberg der Römer. Fruchtbarkeit einerseits und Zerstörungspotential anderseits prägen die Geschichte Kampaniens. Auch wenn der Vesuv, im Gegensatz zu seinen Kollegen auf Sizilien und den Liparischen Inseln, nicht dauernd raucht und spuckt, ist er ein aktiver Vulkan. Er sitzt am Golf von Neapel, etwa zehn Kilometer von der Hauptstadt Kampaniens entfernt. Der Vesuv ist aktuell 1.281 Meter hoch und besteht aus den Resten des alten Monte Somma, dessen Spitze im Jahr 79 in die Luft flog.

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Pompeji und die Römer in Kampanien

Pompeji und die Anwesenheit der Römer in Kampanien ist eins, denn Pompeji ist die besterhaltene Stadt der römischen Antike, ein Lehrbuch in Stein und Ziegel. Im Jahr 79 n. Chr. hatte ein Ausbruch des Vesuv Pompeji, Herculaneum und Stabiae vernichtet und konserviert. Vor Ihrer Zerstörung war die Stadt ein Schmelztiegel von Kulturen. In ihrer etwa siebenhundertjährigen Geschichte wurde es von Oskern, Samniten, Griechen, Etruskern und Römern bewohnt und geprägt.

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Die Amalfitana – mehr als eine schöne Küstenstraße

Wer Kampanien besucht muss auch auf der Amalfitanta gefahren sein, das denken sich viele Menschen, entsprechend ist der Verkehr auf der schmalen Küstenstraße, die Meta mit Vietri Sul Mare verbindet. Offiziell heißt sie „Strada Statale 163 Amalfitana“, kurz SS163. Die Bauarbeiten begannen zur Zeit des bourbonischen Königs Ferdinand V. 1832 und endeten am 26. April 1850. Der Bau ist eine faszinierende Leistung, denn die Amalfitana klebt an einer Steilküste, mit Ausblick auf den Golf von Salerno. Die Städte und Dörfer waren bis zum Bau der Küstenstraße vom Überlandverkehr abgeschnitten.

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Campania felix – Kampanien das glückliche Land

Die Römer nannten die Region Kampanien „Campania felix“, das bedeutet „glückliches Land“. Es ist eine Landschaft zum Genießen – immer noch. Das milde Klima, die landschaftliche Schönheit, das historische und kulturelle Erbe sowie die ebenso ausgezeichnete Küche machen Kampanien zu einer durch und durch lebenswerten Region. Pizza sowie Pasta wurden hier erfunden und die Bio-Bauern der Sorrentiner Halbinsel liefern, neben den größten Zitronen, noch immer die besten Zutaten für die Küche der Region.

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