Megalithkultur in Irland und keltische Mythen

Es war ein Österreicher, der die Megalithkultur populär machte. Denn Robert Heine-Geldern, der Sohn von Gustav Heine, Gründer der Tageszeitung „Fremdenblatt“ und Neffe des Dichters Heinrich Heine wurde in Grub geboren. Die Megalithkultur in Irland hat viele Monumente hinterlassen, die bis in keltische Zeit in Verwendung waren und noch heute Bedeutung haben. Die von Barden gesungenen Mythen Irlands erzählen die Besiedlungsgeschichte bis zur keltischen Zeit.

Céide Fields und die frühen Siedler Irlands

Céide Fields ist in der irischen Siedlungsstruktur noch immer vorhanden. und in Newgrange hat man eine spannende Entdeckung gemacht. Eine Analyse der Gräber belegt nun Inzest in der damaligen Elite, wie er für Gottkönige typisch war. Zudem liefert die Studie den ältesten Nachweis von Trisomie 21. Eine Genstudie rekonstruiert im Fachblatt „Nature“, wie diese Machtstrukturen entstanden – und liefert den mit Abstand frühesten Nachweis für das Down-Syndrom. Zudem deutet sie darauf hin, dass ein irischer Mythos auf Jahrtausende alten tatsächlichen Begebenheiten basieren könnte.